Hello meine Lieben!
Wie viele von euch sicherlich auf Instagram(stories) @Littlediscoverygirl mitbekommen haben, wurde ich Ende November von @visitscotland* & @peoplemakeglasgow* für ein paar Tage auf eine Bloggerreise nach Schottland, genauer gesagt nach Glasgow eingeladen.
Die Stadt hat mich mit ihrem Flair total verzaubert, außerdem habe ich so viele tolle Menschen auf dieser Reise kennenlernen dürfen, von denen die ich ein paar 2018 hoffentlich wiedersehen werde #shoutouttomyspains ! 🙂
Wenn ich Glasgow mit nur einem Wort beschreiben müsste, dann wäre es wohl “Kunst”. Denn an jeder Ecke findet man ein anderes Kunstwerk, sei es in einem Museum, auf der Straße an den Wänden #streetart oder im Hotel(-zimmer). Was ich die Tage alles erlebt habe inkl. meiner persönlichen Empfehlungen für Glasgow – das gibt’s jetzt!
* unbezahlte Werbung/ Bloggerreise / in Zusammenarbeit mit
Normalerweise muss ich zugeben, bin ich nicht so der Museumsliebhaber. Das liegt daran, dass ich oft mit “alter Kunst” nicht so viel anfangen kann. Doch die “Kelvingrove Art Gallery & Museum” in Glasgow hat beides, also alt & modern, ideal vereint und mich dadurch auf irgendeine magische Art & Weise fasziniert. Ich hätte stundenlang durch die vielen Gänge & Räume laufen können – alleine das Gebäude hatte etwas ganz besonderes an sich. Daher kann ich es jedem nur empfehlen hier mal vorbeizugucken – der Eintritt ist übrigens frei. 😉
Mein großes Highlight der Reise war die Streetart-Tour durch Glasgow – denn diese Art von Kunst hat mir schon immer am besten gefallen! Und ich habe nicht zu viel erwartet: Ich kam aus dem Staunen einfach gar nicht mehr raus & hätte am liebsten vor jedem einzelnen Kunstwerk ein langes Fotoshooting durchgezogen. Es ist so faszinierend, was manche Menschen für ein Talent haben. Ich finde München sollte sich auch mal ein paar Kunstwerke wie diese zulegen, das gibt einer Stadt einfach eine ganz eigene, besondere Persönlichkeit! 🙂
STREETS OF GLASGOW
Wenn ich in einer neuen Stadt bin, dann laufe ich manchmal auch einfach ganz gerne (planlos) durch die Straßen, bewundere die Gebäude, beobachte Menschen und lass mich treiben. In Glasgow hat mir die Architektur einfach wahnsinnig gut gefallen, ich hätte gefühlt alle 50m meine Kamera rausholen & drauflos knipsen können. Die Stadt hat einfach einen ganz besonderen Charme, den ich gar nicht genau erklären kann. Aber vielleicht versteht ihr mich ja, wenn ihr euch durch die Bilder klickt. 🙂
Am Morgen vor der Abreise habe ich mich noch einmal alleine auf die Pirsch gemacht & dabei ” The Lighthouse” entdeckt – von dort aus hat man einen irren Ausblick auf die Stadt! Und ich hatte dabei auch noch wahnsinniges Glück, denn für genau eine halbe Stunde kam an diesem Tag die Sonne raus & strahlte mit dem blauen Himmel um die Wette! Und mit ihnen auch ich. Ich habe auf so hohen Aussichtsplattformen irgendwie immer ein wahnsinniges Freiheitsgefühl! Wer noch? 🙂
FOOD & DRINKS
Ja gut, die Britten haben jetzt nicht gerade den besten Ruf, was ihr Essen angeht. Und ich muss auch ganz klar sagen, dass meine Erfahrungen nichts anderes hergeben – in südlichen Ländern kann man meiner Meinung einfach besser essen 😉 !
Nichts desto trotz habe ich einen guten Restaurant-Tipp zum Lunchen für euch: Das “Wilson Street Pantry” (6 Wilson Street, Glasgow, G1 1SS).
Dort gibt es nicht nur leckere Avocado-Brötchen in vielen Variationen zu essen und meine absoluten Favoriten was Getränke angeht das “Bundaberg Ginger Beer” zu trinken, sondern on top eine irre gemütliche Atmosphäre mitten im Herzen der “Merchant City of Glasgow” mit super freundlichen Servicekräften.
Für was ist Glasgow dafür umso mehr bekannt? Ganz klar für seinen Whisky! Ich mag den zwar absolut ganz & gar nicht – allerhöchstens mit gaaaaanz viel Soda & Limette – meine Bloggerkollegen & auch meine Leute daheim, denen ich ein kleines Fläschen mitgebracht habe, waren wahnsinnig begeistert vom Geschmack. Deswegen empfehle ich allen #whiskylovern auf jeden Fall eine Tour durch die “Clydeside Distillery” (100 Stobcross Rd, Glasgow, G3 8QQ) – hier lernt man nicht nur irre viel von der Geschichte des Whiskybrennens, sondern darf die verschiedenen Sorten auch ausgiebig kosten.
Wir waren in einem wirklich sehr schönem und sehr kunstvollen Hotel untergebracht, dem ABODE GLASGOW. Es liegt nicht nur irre zentral, sondern hat auch sehr gemütliche Zimmer und ein (vor allem für britische Verhältnisse) sehr reichhaltiges & vielfältiges Frühstücksangebot. Wie cool sieht das Zimmer bitte aus mit den Pinsel-Tapeten an der Wand? Ich habe die zwei Nächte jedenfalls so richtig gut geschlafen. 🙂
#BESTTIME
Aber mein aller größter Favorit war wohl die Zeit mit den coolsten Leuten in dieser tollen Stadt! Vor allem mein lieber Carlos & meine liebe Rogio haben diese zwei Tage voller LOVE & HAPPINESS für mich perfekt gemacht! Egal ob bei den Touren, beim schottischen Volkstanz (übrigens total zu empfehlen, das macht richtig viel Spaß, wenn man sich mal drauf eingelassen hat) oder unserer letzten Nacht im Pub “THE HOWLIN’ WOLF“, wegen der die beiden nur 3 Stunden Schlaf vor ihrem Heimflug hatten – es war einfach nur genial! #loveuboth
gadgetina
Wow! Vielleicht sollte ich der Stadt nochmal eine Chance geben. Ich war vor 18 Jahren dort während eines 2-wöchigen Backpacker-Urlaubes, und es war tatsächlich unsere einzige Anlaufstelle, in der wir nicht übernachtet haben.
LG, Tina