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Hallo ihr Lieben!
Erinnert ihr euch noch an die Zeit, als ich wohnungs- & daher recht planlos durch Berlin von einem Stadtteil zum anderen Stadtteil gezogen bin?! Ja ja – das Ganze lief bis Anfang Juni noch so. Wobei ich im Mai wenigstens eine Übergangs-WG mit einem festen Schlafplatz in Neukölln hatte. Doch noch einen Monat zuvor im April herrschte noch das absolute Chaos in meinem neuen Berliner Leben. Mittlerweile habe ich, wie die meisten von euch bestimmt schon wissen , seit über drei Monaten eine feste WG mit zwei wundervollen Mitbewohnern in Lichtenberg, Grenze Friedrichshain (also mega zentral gelegen, aber dabei trotzdem nicht mit zu viel Trouble vor der eigenen Haustür) gefunden und könnte darüber glücklicher nicht sein. Endlich fühle ich mich sowas wie “angekommen”, auch, wenn dieser Begriff doch irgendwo ziemlich wage ist für meine Teilzeitbeziehung mit Berlin. Ich fühle mich an manchen Tagen noch immer total hin & her gerissen und vermisse, egal, ob ich mich gerade in München oder Berlin befinde, das jeweils andere Leben. Ob das jemals aufhören wird? Ich weiß es nicht, aber vielleicht muss es das auch gar nicht. So bleibt es auf jeden Fall spannend 😉 !
Edit: Ich hatte diesen Beitrag vor ein paar Wochen geschrieben, da war ich noch nicht fest in Berlin. Wie ihr bestimmt wisst, gehe ich seit knapp zwei Wochen auf die ETI Schauspielschule im Herzen von Berlin. Nachdem ich unter der Woche fast jeden Tag Unterricht habe, führe ich also ab jetzt eine “Fernbeziehung” mit meiner Heimatstadt München – oder sollte ich eher sagen eine Ferien-bzw. Wochenendbeziehung. Ich hoffe natürlich möglichst oft meine Familie & Freunde besuchen zu können, aber all zu einfach wird das erstmal nicht werden und ich vermisse München und meine Leute dort schon sehr. Zum Glück ist Berlin eine sehr attraktive Stadt (für alle meine Lieben) & daher kommt mich doch sehr oft jemand aus der Heimat besuchen. 🙂 Oder man trifft sich eben in einer anderen Stadt / Ort zum Kurzurlaub machen, wie zum Beispiel letztes Wochenende mit meiner Schwester, Mami & Omi in der Schweiz. Mehr dazu gibt’s bald auf dem Blog zu sehen 🙂 !
Aber nochmals zurück in den April: Ich hatte es irgendwann satt jede Nacht einem anderen Freund oder Bekannten auf den Senkel zu gehen. Auch, wenn mich alle jederzeit wahnsinnig lieb & herzlich aufgenommen haben, Spaß hat das keinen gemacht und ich habe mich immer etwas unwohl dabei gefühlt. Daher kam mir die Idee doch mal wieder ein Hotel in der Hauptstadt zu testen. Ich war ja schon öfters in Berlin und hatte kleinere & größere Zusammenarbeiten mit Hotels (siehe HIER und HIER z.B.) – und das Sheraton Berlin Grand Hotel Esplanade*, eines der schönsten & bekanntesten Hotels der Hauptstadt hatte ich noch nicht ausgecheckt. Also wurde es höchste Zeit dafür! Glücklicherweise passte der Zeitraum perfekt & so durfte ich zwei Nächte in dem 4-Sterne Hotel in der Nähe des Ku’damms und des Berliner Zoos verbringen.
Mein Zimmer war aufgrund des großen Panoramafensters sehr hell & lichtdurchflutet, die Möbel waren sehr modern & geschmackvoll eingerichtet, besonders das bequeme King-Size Bett war toll und hat mir einen sehr angenehmen Schlaf bereitet.
Auch kulinarisch hatte das Hotel einiges zu bieten, denn beim großen Frühstück mit Live-Koch (so leckere Omlettes 🙂 !) blieben wirklich keine Wünsche offen! Das Abendessen habe ich zwar nicht ausgetestet – dafür aber die Cocktails: ich sag’s euch! Grandios 🙂 !
Das Hotel hat neben einem schönen Wellnessbereich mit verschiedenen Saunen, Dampfbad, Ruheräumen und Schwimmbecken auch einen Fitnessraum mit den coolsten Laufbändern. Denn diese haben einen integrierten Bidlschirm bei dem man auswählen kann durch welche Gegend mal virtuell Lauf. So macht Sport gleich doppelt so viel Spaß 😉
Ach ja & hatte ich euch schon erzählt wie fantastisch der Ausblick aus meinem Hotelzimmer war? Hier könnte ich den schönsten #berlinsunset betrachten – und habe mich mal wieder in mein schönes Berlin verliebt ! Und ihr? 🙂
Ich hoffe euch hat mein kleiner Rückblick sowie meine Hotel-Review gefallen! Und sorry übrigens, dass es hier so lange keine Blogposts mehr gab. Aber in meinem Leben hat sich einfach so viel verändert, sodass ich mich erst einmal sortieren musste bevor ich mich wieder an die Artikel setze. So langsam fühlt sich alles aber wirklich danach an, angekommen zu sein. Und so kann ich mich auch wieder mehr entspannen & alles raussprudeln lassen in langen, intensiven Blogposts.
Macht’s gut & diesmal wird’s nicht all zu lange dauern bis ihr wieder was hört hier! Ich versprech’s 🙂 Ansonsten gibt’s wie gewohnt jeden Tag was von mir auf Instagram @Littlediscoverygirl zu sehen!xx